Rosewood Hotelgruppe kündigte Rosewood Impacts an, einen konzernweiten Fahrplan zur Erzielung positiver Auswirkungen auf seine Gemeinden und den Planeten. Mit Engagements im gesamten Ökosystem der Marke und einem Nachhaltigkeitsansatz, der zirkuläre Gastfreundschaft in den Geschäftsbetrieb integriert, ist Rosewood Impacts ein strategischer Fahrplan für zukünftige Bemühungen. Mit konkreten Zielen in den Bereichen Nachhaltigkeit, Beschäftigung, Partnerschaften und mehr enthält die Roadmap konsequente Richtlinien und Programme auf zwei Säulen: Rosewood Empowers und Rosewood Sustains.
Rosewood Empowers umfasst den gleichberechtigten Zugang zu Chancen und die Förderung der Gemeinschaft. Es enthält:
- Opportunity Employment-Programm, das Talente aus unterversorgten oder unterrepräsentierten Gruppen sucht und an Beschäftigungshindernissen arbeitet
- Verbesserung der Lebensgrundlagen der lokalen Wirtschaft durch Einstellung, Beschaffung und Partnerschaften.
- Investitionen in Bildung und Weiterbildung.
Bei allen Rosewood Empowers-Programmen und -Initiativen beinhaltet die A Sense of Place-Philosophie von Rosewood, dass die Bemühungen der Marke die Gemeinschaften und Umgebungen, in denen sie Immobilien besitzt, ansprechen und unterstützen.
Das gruppenweite Opportunity Employment-Programm baut in seinem globalen Portfolio in 20 Ländern eine Pipeline von Talenten aus unterversorgten Gruppen auf. Bei einem neu gestarteten Programm, Rosewood Bridges, geht es darum, junge Menschen aus benachteiligten Verhältnissen mit Praktika in den Hotels der Gruppe zu verbinden.
Rosewood Sustains setzt sich dafür ein, das Lifestyle-Ökosystem von Rosewood verantwortungsvoll zu entwickeln und die Umwelt zu schützen. Vom Streben nach CO2-Neutralität über die Einführung regenerativer Praktiken bis hin zur Förderung der Entwicklung einer kreislauforientierten Gastfreundschaft und schließlich der Beseitigung von Abfällen hat sich die Gruppe Ziele für ökologische Nachhaltigkeit gesetzt. Diese beinhalten:
- Bis 2025 sollen 70 Prozent des Abfalls von Deponien und Verbrennungsanlagen weggeleitet werden.
- Reduzierung des Energie- und Wasserverbrauchs um 25 Prozent bis 2025.
- Eliminierung von Einwegkunststoffen im gesamten Portfolio so schnell wie möglich.
- Erreichen eines 50-prozentigen CO2-Neutralitätsstatus bis 2035 und vollständiger CO2-Neutralitätsstatus bis 2050.
Rosewood Impacts vertritt den Grundsatz, dass die Wirkung am stärksten ist, wenn soziale und ökologische Aspekte ganzheitlich betrachtet werden. Durch diesen Rahmen gelingt es der Marke weiterhin, Maßstäbe zu setzen. Rosewood ist sich bewusst, dass noch mehr getan werden muss und entwickelt in diesem Sinne seine Geschäfts- und Betriebsstrategien weiter.
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